Freediving – Aida Deutschland stellt neuen Basic-Instructor-Kurs vor

Freediving – Aida Deutschland stellt neuen Basic-Instructor-Kurs vor

Der Verein Aida Deutschland vereinfacht für Freitaucher den Weg zum Ausbilderschein. Neu ist der sogenannte „Basic / Recreational Instructor“, mit dem erfahrene Apnoeisten ihr Wissen weitergeben können.

Der Freitauch-Verband Aida Deutschland hat ein neues Ausbildungsmodul vorgestellt: Neu im Programm ist jetzt der „Basic / Recreational Instructor“. Die Ausbildung richtet sich laut Aida an erfahrene und ambitionierte Freitaucher, die Ihr Wissen als anerkannter Aida-Ausbilder weitergeben wollen.

„Wir erhoffen uns, mit diesem neuen Ausbildungsgang mehr Interessenten für die Anfängerausbildung und die Trainingsarbeit zu gewinnen“, sagt Klaus Wagner, Vorsitzender von Aida Deutschland.

Ergänzung vom Instructor-Kurs
Das neue Angebot ist eine Ergänzung zum vollumfänglichen Aida-Instructor-Kurs. Freitaucher, die die Aida***-Prüfung abgelegt haben, können einen Fortbildungskurs bei einem Instructor-Trainer absolvieren, der mit einer theoretischen und praktischen Prüfung endet. Der Kurs zum „Basic Instructor“ soll den Teilnehmer fit machen für die Pool- und Theorieausbildung.

Die Ausbildung dauert nur vier – und nicht bis zu sieben Tage – und soll dementsprechend kostengünstiger sein als der klassische Instructor-Kurs. „Später steht dem Basic-Instructor die Möglichkeit offen, mit einem Upgrade-Kurs zum vollwertigen Instructor aufzustocken“, sagt Aida-Sprecher Benjamin Bartoli. (tap)


Verwandte Artikel

Tec-Tauchen für den Frieden

Die Seekriegsstätten des Ersten Weltkrieges gehören zu unserem Unterwasserkulturgut und sind Faszination und Erinnerung zugleich. Sie ermöglichen Aussagen zur Kultur- und Umweltgeschichte, bieten einen Zugang zur Vergangenheit und tragen zum besseren Verständnis der Geschichte bei.

25 Euro Frühlings-Geschenk von SCUBAPRO und DAN

DAN schenkt Tauchern, die einen SCUBAPRO Atemregler oder Computer kaufen, den Mitgliedsbeitrag in Höhe von 25 Euro.

Tauchequipment statt Kaffeebohnen – Bei Tchibo gibt es jetzt Scooter

Die Zeiten, in denen Tchibo sein Geld allein mit dem Verkauf von Kaffee verdient, sind schon lange vorbei. Das Hamburger Unternehmen ist breit aufgestellt. Dennoch überrascht es, dass sich nun auch ein Tauch-Scooter im Sortiment findet.

Kommentar schreiben

<

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.