Das passiert abseits der Interdive in Friedrichshafen am Bodensee
Im September gibt es zwei große Messen am Bodensee. Wer nach der Interdive noch Zeit für einen zweiten Messebesuch hat, kommt auf der Interboot in Friedrichshafen auf seine Kosten.
Tauchen, Schnorcheln und Reisen trifft Wassersport und Surfen. Im September gibt es in Friedrichshafen gleich zwei große Messen. Den Anfang macht die Interdive. Die Besucher können sich zwischen dem 17. und 20. September über die neuesten Trends im Tauchsport informieren.
Fließender Übergang von Interdive zu Interboot
Der Übergang zur Interboot ist dann fließend. Die Internationale Wassersportausstellung am Bodensee ist vom 19. bis zum 27. September terminiert. Wer also nach Ende der Interdive noch Lust und Zeit hat, kann den nächsten Messebesuch direkt anschließen. Medienvertreter konnten bei einem Vorab-Termin bereits erleben, was die Interboot 2015 zu bieten hat.
Von Wakeboarden bis Stand-Up Paddling
Der Ritt auf einem Hoverboard, angetrieben durch den Wasserstrahl eines Jetskis, war eine der größten Herausforderungen. aber auch Wakeboarden, Tubing, Surfen mit einem E-Board und Elektro-Jetski sowie Kajak und Kanufahren, Stand-Up Paddling (SUP), SUP-Yoga, eine Nacht auf einer Segelyacht oder die Sundownerfahrt in einem Barbeque-Kutter gehörten zum Test- und Erlebnisangebot.
Playmate Verena Stangl testet Boards
Mit dabei war auch Verena Stangl, das Playmate des Jahres 2014. Sie gab auf den verschiedenen Test-Boards immer eine gute Figur ab. Stangl stand zudem als Fotomodell auf dem Wasser zu Verfügung. „Wir zeigen jede Facette des Wassersports. Gerade auch solche, die ungewöhnlich sind“, sagte Klaus Wellmann, Messe-Geschäftsführer, im Vorfeld. (red)
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