Tauchreiseveranstalter WeDive weitet sein Angebot auf den Philippinen aus
Der Tauchreiseveranstalter WeDive weitet sein Angebot in Asien aus. Neu im Programm ist das Amun Ini Beach Resort auf der Insel Bohol, Philippinen. Laut Anbieter „ein Ort, an dem man dem Massentourismus entfliehen kann“.
Die Schweizer WeDive Travel AG hat das Amun Ini Beach Resort neu ins Programm genommen. Das Resort liegt in der touristisch eher unberührten Region Anda auf der Philippinen-Insel Bohol.
Das Amun Ini Beach Resort liegt direkt an einem weißen Sandstrand im Südosten der Insel Bohol. „Dieser Teil der Insel ist touristisch noch wenig erschlossen, was eine unberührte Landschaft mit sich bringt. Es ist ein Ort, an dem man dem Massentourismus entfliehen kann“, heißt es dazu bei WeDive. „Die insgesamt 16 Zimmer des Resorts sind sehr geschmackvoll und mit allen wünschenswerten Annehmlichkeiten ausgestattet.“
Pool- und Spa-Bereich
Zum Hotel gehört ein Restaurant, in dem asiatische und europäische Gerichte serviert werden. Zeit zwischen den Tauchgängen kann am Pool oder im Spa-Bereich verbracht werden. (red)
Verwandte Artikel
Viele Erfolge – Delfinschützer stellen neuen Jahresbericht vor
Die „Gesellschaft zur Rettung der Delfine“ hat ihren neuen Jahresbericht vorgelegt. 2014 sei eines der erfolgreichsten Jahre der Vereinsgeschichte gewesen, heißt es. Das Dokument kann im Internet heruntergeladen werden.
CERTINA DS Action Diver 43 mm
Sie holt die Dunkelheit der Meerestiefen an die Oberfläche: Die neue DS Action Diver 43 mm von Certina kleidet sich komplett in Schwarz. Tiefe besitzt sie ohnehin. Als legitime Taucheruhr ist sie bis 300 Meter wasserdicht und bestens für jedes Abenteuer gerüstet – an Land wie unter Wasser. Ein schwarzes Stahlgehäuse, die Drehlünette mit matter Keramik und ein dunkles NATO-Band machen sie zudem zu einem echten Stil-Statement.
Delfin-Schützer bitten Urlauber um Hilfe bei der Suche nach Meeressäugern
Die „Gesellschaft zur Rettung der Delfine“ bittet Kroatien-Urlauber um Hilfe bei der Suche nach Delfinen. Adria-Touristen sollen der Organisation Sichtungen der Meeressäuger melden. Die gesammelten Daten dienen dem Tierschutz.
Keine Kommentare
Schreibe einen KommentarKommentar schreiben
Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.